**Ukraine-Front hautnah: Zwischen Drohnenangriffen und Artilleriefeuer**
In einem erschütternden Bericht aus der Ukraine wird das brutale Leben an der Front zwischen Hakev und Kubiansk eindringlich dokumentiert. Hier kämpfen ukrainische Soldaten unter extremen Bedingungen, während sie unermüdlich ihre Stellung halten und sich gegen feindliche Angriffe wappnen. Seit Wochen sind sie an diesem strategisch wichtigen Punkt stationiert, und der Personalmangel macht die Situation noch kritischer. „Solange wir nicht erschöpft sind, bleiben wir“, sagt Volodemir, ein Soldat, der seit zwei Jahren in der Armee dient.
Der Tag beginnt für die acht Männer mit Nikotin und Kaffee, bevor sie sich in den Kampf stürzen. Drohnenüberwachung ist ein entscheidender Faktor in diesem modernen Krieg, und die ukrainischen Soldaten setzen eine selbstproduzierte Drohne ein, um feindliche Stellungen auszukundschaften. „Wir müssen schnell handeln, bevor der Feind uns entdeckt“, erklärt Anton, der Geschützführer, während die Artillerie auf Befehl wartet.
Der Adrenalinpegel steigt, als die mobile Haubitze in Stellung gebracht wird. Mit einem gezielten Schuss treffen sie ein russisches Bunkerziel – ein Erfolg, der jedoch sofortige Risiken birgt. „Oh, sie schießen schon zurück!“, warnt ein Soldat, als die Gefahr eines Gegenschlags unmittelbar wird. Die Männer ziehen sich hastig zurück, während sie die Hektik und den Druck des Gefechts spüren.
Inmitten des Chaos bleibt die menschliche Seite des Krieges nicht unberührt. „Man sollte immer offen über seine Gefühle sprechen“, betont Olexei, ein weiterer Soldat, der die emotionale Last des Krieges teilt. Ihr größter Wunsch? Gesund und lebendig nach Hause zurückzukehren.
Die Lage an der Front ist angespannt, und der Kampf um jedes Stück Land geht weiter. Die ukrainischen Soldaten sind bereit, alles zu geben, während die Welt gebannt zusieht.